Anspruch und Wirklichkeit in den Hilfen zur Erziehung. Ein Situationsbericht aus einem Jugendamt und ein Blick auf Lösungsansätze.

Autor/in	Berkemeyer, Anke
Titel	Anspruch und Wirklichkeit in den Hilfen zur Erziehung. Ein Situationsbericht aus einem Jugendamt und ein Blick auf Lösungsansätze.
Quelle	In: Dialog Erziehungshilfe, (2024) 1, S. 11-16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1862-0329
Schlagwörter	Kinderschutz; Erziehungshilfe; Arbeitsbedingungen; Öffentlicher Sozialdienst; Alltag; Entwicklung; Fremdplatzierung; Jugendamt; Personal; Bielefeld; Nordrhein-Westfalen
Abstract	In den letzten Jahren wurden wichtige gesetzliche Grundlagen für die Kinder- und Jugendhilfe geschaffen, um insbesondere die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken und den Kinderschutz weiter zu verbessern. Zu nennen sind hier vor allem das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (kJSg) und das Landeskinderschutzgesetz (lkg) in Nordrhein-Westfalen, welches das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW auf seiner Internetseite als "Meilenstein für den Kinderschutz" und als "das bundesweit stärkste Kinderschutzgesetz" tituliert. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Jugendämter wird die Ausgestaltung der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe sein. Ziel ist es, bis zum Jahr 2028 alle Leistungen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen unter dem Dach der Kinder- und Jugendhilfe zu bündeln. Von all diesen neuen bzw. veränderten gesetzlichen Regelungen sind die Allgemeinen Sozialen Dienste (in der Folge ASD's genannt) stark betroffen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/3