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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLinnemann, Gesa Alena; Löhe, Julian; Rottkemper, Beate
TitelBedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit.
Eine exemplarische arbeitsfeldübergreifende Betrachtung des Natural Language Processing (NLP).
QuelleIn: Soziale Passagen, 15 (2023) 1, S. 197-211
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-0180; 1867-0199
DOI10.1007/s12592-023-00455-7
SchlagwörterKünstliche Intelligenz; Beratung; Algorithmus; Digitalisierung; Menschenrechte; Jugendhilfe; Altenhilfe; Soziale Arbeit; Theorie
AbstractDie Bedeutung des Einsatzes von Verfahren, die unter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz (KI) zusammenzufassen sind, wird sowohl für gesellschaftliche Prozesse als auch den Auftrag an die Soziale Arbeit zunehmend erkannt und diskutiert. Mit diesem Artikel wird ein Beitrag zum Diskurs geleistet, indem vertieft der Bereich der Sprachverarbeitung durch KI, das Natural Language Processing (NLP), in den Blick genommen wird. Verarbeitung natürlicher Sprache ist aufgrund der hohen Bedeutung kommunikativer Prozesse für die Praxis der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz, zugleich wird die Profession der Sozialen Arbeit tangiert. Bezugnehmend auf Staub-Bernasconis Handlungstheorie werden Implikationen und Diskussionspunkte von NLP identifiziert und diskutiert. Zudem werden mögliche Gratifikationen für Klient*innen herausgearbeitet, die sich u. a. aus der Wirkung und sozialen Interaktion ergeben. Hier wird die Media-Equation-Theorie von Nass und Reeves als Erkenntnisfolie herangezogen. Vor diesen Perspektiven ergeben sich sowohl Risiken (u. a. die Gefahr einer modularisierten Herauslösung genuin sozialarbeiterischer Tätigkeit) als auch Chancen (u. a. Teilhabe, niederschwelliger Zugang, Zugriff auf breitere Datenbasis).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/3
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