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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inUhlendorff, Uwe
TitelEine sozialpädagogisch-hermeneutisches Diagnoseverfahren für die Hilfeplanung.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (1997), 240 S.Verfügbarkeit 
ReiheSozialpädagogische Diagnosen. 3
BeigabenLiteraturangaben; Tabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-7799-0893-X
SchlagwörterDiagnose; Planung; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Hilfe; Praxis
AbstractVerantwortbare Hilfeplanung setzt einen sozialpädagogischen Blick voraus, der die fachliche Sichtweise mit der Selbstdeutung der Betroffenen zusammenführt. Ziel des vorliegenden dritten Bandes über Sozialpädagogische Diagnosen ist es, diesen Blick als Methode einzusetzen. Anknüpfend an die beiden vorausgegangenen Studien wird ein sozialpädagogisch- hermeneutisches Diagnoseverfahren entwickelt, das in der Praxis sehr gut handhabbar ist und das die Jugendlichen bei der Erziehungsplanung wesentlich beteiligt. Gegenstand dieser Studie ist die Konkretisierung von Entwicklungsaufgaben und Hilfeplänen. Anhand der Selbstdeutungsmuster Jugendlicher und mit Rückgriff auf die Entwicklungspsychologie wird ein Etappenmodell entwickelt und evaluiert, das mehr als 80 Entwicklungsaufgaben umfaßt. Auf der Grundlage dieses Modells entstand in Zusammenarbeit mit einem größeren Heimträger ein Diagnoseverfahren, das Bestandteil der Hilfeplanung ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/3
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