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Autor/inFrandsen, Dorothea
TitelHelene Lange.
Ein Leben für das volle Bürgerrecht der Frau.
QuelleOldenburg: Isensee (1999), 134 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildung; Literaturangaben; Anmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-89598-607-0
SchlagwörterBildung; Persönlichkeit; Soziale Interaktion; Frau; Frauenbewegung; Publizistik; Lehrer; Geschichte (Histor); Politik; Frauenbildung; Internationalität; Biografie; Mädchen; Bäumer, Gertrud; Lange, Helene
AbstractDer Name Helene Lange (1848-1930) ist zunächst verknüpft mit der Reform der deutschen Mädchen- und Lehrerinnenbildung, zu der sie 1887 den Anstoß gab und wofür sie schon zu Lebzeiten geehrt wurde. Doch gleiche Bildungschancen waren für sie nur ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu gleichen Lebenschancen im Beruf, auf der kommunalen Ebene, in Politik und Gesellschaft. Für diese Überzeugung hat sie gegen eine Welt von Vorurteilen ein Leben lang gekämpft. Die Biographie schildert wie ihre Ideen eingebettet sind in ihr dramatisch verlaufendes, kompromissloses Leben für das volle Bürgerrecht der Frau. Die heute 90-jährige Autorin ist als junge Frau der legendären Feministin selbst begegnet, da ihr Vater ein Cousin war. Sie beschreibt das Leben und Wirken von Helene Lange mit großen Kenntnissen im politischen Bereich.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2001_(CD)
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