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Autor/inn/enEngel, Juliane; Jörissen, Benjamin; Schreiber, Jakob
TitelPostdigitale Jugendkulturen.
Zu neuen Formen der Biographisierung.
Paralleltitel: Post-digital youth cultures. On new forms of biographisation.
QuelleAus: Grunert, Cathleen (Hrsg.); Helsper, Werner (Hrsg.); Hummrich, Merle (Hrsg.); Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Jugend(en). Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2024) S. 73-91
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 70 (März 2024)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7926-8; 978-3-7799-7926-5
SchlagwörterBildungsprozess; Biografieforschung; Erhebungsinstrument; Methodologie; Auswertung; Jugendforschung; Medienalltag; Medientheorie; Digitalisierung; Subjekt (Phil); Transformation; Kulturwissenschaft; Jugendkultur; Forschungsprozess; Lebenswelt
AbstractDer Beitrag diskutiert das Erkenntnispotential postdigitalitäts- und medientheoretischer Zugänge, um Formen der Biographisierung im Kontext biographischer Jugendkulturforschung zu differenzieren. Hierzu reflektiert er den Biographiebegriff qualitativ-erziehungswissenschaftlicher Forschung erkenntnispolitisch als euro- und subjektzentrierte Konzeption und zeigt, wie diese zunehmend mit globalen, kulturellen und gesellschaftlichen Transformationsphänomenen, wie dem digitalen Wandel in Reibung gerät. Davon ausgehend lässt sich aus medialitätstheoretischer Perspektive eine relationale Konzeption von Biographisierung entfalten, die diese in soziotechnologische Kontexte einbettet. Abschließend werden anhand ausgewählter Beispiele empirische Anschlusspunkte für biographieorientierte Jugendforschung präsentiert. (DIPF/Orig.).

This article discusses the epistemological potential of post-digital and media-theoretical approaches to differentiate forms of biographisation in the context of biographical youth culture research. To this end, it reflects on the concept of biography in qualitative research as a Euro- and subject-centred concept and shows how this is increasingly coming into friction with global, cultural and social transformation phenomena such as digital change. Based on this, a relational conception of biographisation can be developed from a media theory perspective, which embeds it in socio-technological contexts. Finally, selected examples are used to present empirical points of connection for biography-orientated youth research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/3
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