Heranwachsende stärken und zu Akteur*innen ihrer Lebensgeschichte machen. Inklusiver Kinder- und Jugendschutz braucht Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Böing, Ursula; Schäper, Sabine
Sonst. Personen	Kohlmeyer, Lea (Interviewer/-in)
Titel	Heranwachsende stärken und zu Akteur*innen ihrer Lebensgeschichte machen. Inklusiver Kinder- und Jugendschutz braucht Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung.
Quelle	In: Thema Jugend, (2023) 3-4, S. 11-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Pädagogik; Interview; Heranwachsender; Jugendschutz; Kinderschutz; Kind; Partizipation; Rechtsanspruch; Behinderung; Bedarf; Jugendlicher
Abstract	Welche Bedingungen braucht eine inklusive Umsetzung der Kinderrechte? Inwiefern stellen Kommunikationsmöglichkeiten eine Grundvoraussetzung für die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung dar? Im Gespräch mit THEMA JUGEND werden Missachtungserfahrungen und Gründe für eine erhöhte Vulnerabilität Heranwachsender mit Beeinträchtigung diskutiert, Anforderungen an Fachkräfte im Bereich Inklusion erläutert und die Stärkung der Selbstwirksamkeit junger Menschen als Schutzfaktor in den Blick genommen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/2

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