Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Meyer, Jennifer; Köller, Olaf; Bernholt, Andrea |
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| Titel | Die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften und Studienwahlmotiven für die Vorhersage von Leistungen im Lehramtsstudium und Vorbereitungsdienst. Gefälligkeitsübersetzung: The role of personality traits and study choice motives in predicting performance in undergraduate and preservice teacher education. |
| Quelle | Aus: Kauper, Tabea (Hrsg.); Bernholt, Andrea (Hrsg.); Möller, Jens (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.): PaLea: professionelle Kompetenzen und Studienstrukturen im Lehramtsstudium. Münster: Waxmann (2023) S. 179-203 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 978-3-8309-4621-2; 978-38309-9621-7 |
| Schlagwörter | Persönlichkeitseigenschaft; Persönlichkeitsmerkmal; Lehrer; Lehramtsstudium; Motivation; Berufswahl; Pädagogikstudent; Leistungsprognose |
| Abstract | Auf der Datengrundlage des PaLea-(Panel zum Lehramtsstudium-)Projekt werden Befunde zur Bedeutung verschiedener Prädiktoren bei der Vorhersage des Erfolgs im Lehramtsstudium und im Vorbereitungsdienst (Gesamtnote des Bachelor- bzw. Masterstudiums und Note des zweiten Staatsexamens/ Gesamtnote des Vorbereitungsdienstes) dargestellt. Der Fokus liegt auf der Rolle von Persönlichkeitseigenschaften und Studienwahlmotiven. Insbesondere wird die Frage adressiert, ob die Prädiktoren auch über die Vorleistungen hinaus, d. h. unter Kontrolle der Abiturnote sowie Bachelor- bzw. Masternote, Varianz in den Leistungsindikatoren im Studium und im Vorbereitungsdienst erklären können. Für die Leistungen im Bachelor bestand die Stichprobe aus n=1128, im Master aus n = 781 sowie im Vorbereitungsdienst aus n = 412 angehenden Lehrkräften. Unter anderem zeigten die Analysen, dass die Abiturnote konstante und moderate positive Effekte für den Studienerfolg in allen drei Phasen des Lehramtsstudiums aufwies. Hervorzuheben ist zudem, dass Gewissenhaftigkeit für alle drei Abschnitte der Lehramts(aus)bildung Effekte auf die Leistungen aufwies. (ZPID). |
| Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
| Update | 2024/2 |