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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor betrachtet die Fertigkeit des fremdsprachlichen Schreibens unter mehreren Fragestellungen: Welche Fähigkeiten muß man zur schriftlichen Textproduktion besitzen, und welche Textsorten sollten beherrscht werden? Welche kognitiven und mentalen Schreibprozesse gibt es? Und schließlich: Wie lernt und vermittelt man die Fertigkeit des Schreibens? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst Kriterien zur Klassifikation von Textsorten vorgestellt, aus denen sich Lernziele des fremdsprachlichen Schreibens ableiten lassen. Anschließend wird das für den muttersprachlichen Schreibprozeß konzipierte Modell von Flower/Hayes präsentiert und auf dessen Basis die Unterschiede zum fremdsprachlichen Schreiben herausgearbeitet. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Erhebung, in der Schreibübungen am Computer mit anschließenden Interviews durchgeführt wurden, stellt der Autor darüber hinaus wesentliche Schreibstrategien vor, die er als Linearitäts-, Textplanungs-, Ausdrucks- und Sprachnormbezogene Maximen bezeichnet. Abschließend wird am Beispiel eines modernen, vom Autor als sehr gelungen bezeichneten Lehrwerks aufgezeigt, wie lernergerecht, effizient und flexibel Schreibaufgaben für den Unterricht konzipiert sein können und sollten.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2024/2
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Standortunabhängige Dienste
Börner, Wolfgang: Schreiben in der Fremdsprache: Von der Idee zur Korrektur. 1996.
3464791
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