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Autor/inn/enTillmann, Jonas; Reher, Mads; Wegner, Claas
TitelStop Dreaming Start Coding.
Programmieren lernen mit einer selbstentwickelten Lernsoftware.
QuelleIn: MNU Journal / Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts, 76 (2023) 5, S. 387-393Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Illustrationen; Literaturangaben; Internetadressen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterSekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lernsoftware; Programmierung; Fachdidaktik; Code; Informatikunterricht; Deutschland
AbstractUm mit Schüler/innen in den spannenden Bereich der Mikrocontroller einzusteigen, bedarf es oft einer Flut von Arbeitsmaterialien: Infoblätter für die verschiedenen Bauteile und die Grundlagen der Programmierung, Arbeitsaufträge, Schaltpläne, einen Spickzettel für gelernte Funktionen und verschiedene Programmcode-Beispiele. Um später wieder auf die Ergebnisse zugreifen zu können, muss der erstellte Programmcode mit aussagekräftigem Namen an der richtigen Stelle gespeichert werden. Sollen die Schüler/innen zuhause an den Aufgaben weiterarbeiten, müssen sie die Arbeitsmaterialien wie Mikrocontroller und elektronische Bauteile ausleihen können. Zudem müssen die Arbeitsmaterialien in ausreichender Anzahl in der Schule vorhanden sein. Die in diesem Artikel vorgestellte Lernsoftware soll viele dieser Probleme angehen und die Unterrichtsvorbereitung allgemein erleichtern. Alle Arbeitsmaterialien liegen gebündelt in der Lernsoftware vor und werden passend zur gewählten Lektion angezeigt. Ein Code-Editor ermöglicht die Programmierung, wobei der Programmcode sowohl auf den Mikrocontroller übertragen als auch auf einem internen Simulator ausgeführt werden kann. Dieser Simulator enthält 3D-Versionen der jeweiligen Aufbauten, sodass der Programmcode, wenn zusammen mit dem realen Mikrocontroller gearbeitet wird, schnell getestet aber auch ohne Hardware gearbeitet werden kann. Die Ergebnisse jeder Aufgabe werden automatisch zusammen mit der Lernsoftware gespeichert. So können die Schüler/innen ihre Ergebnisse in nur einem Ordner mit nach Hause nehmen und dort nahtlos weiterarbeiten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/2
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