Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRübben, Ricarda Katrin
TitelInklusion am Gymnasium: Vor- oder Nachteil im Wettbewerb um die Schlüsselressource Schüler:innen?
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 71 (2023) 4, S. 357-372Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterBildungspolitik; Eltern; Schulwahl; Gymnasium; Schüler; Inklusion; Rechtsgrundlage; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractMit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention und ihrer administrativen Auslegung sieht Deutschland für alle Bundesländer eine gemeinsame Beschulung von Schüler:innen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen vor. Der vorliegende Beitrag widmet sich den bisher empirisch kaum erforschten Auswirkungen der Reform auf die Schulform des Gymnasiums am Beispiel von Nordrhein-Westfalen und betrachtet diese vor dem Hintergrund bestehender Wettbewerbs- und Konkurrenzverhältnisse zwischen Einzelschulen um Schüler:innen. Davon ausgehend, dass die elterliche Schulwahl eine multifaktorielle Entscheidung ist, bei der eine (nicht-)inklusive Schulprofilierung nur ein Kriterium darstellt, werden zum Abschluss Einstellungen zur Inklusion, zu Förderschwerpunkten sowie bildungspolitische Orientierungen von Eltern in Zusammenhang mit der Attraktivität (nicht-)inklusiver Gymnasien diskutiert. (DIPF/Orig.).

With the ratification of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities and its administrative interpretation, Germany provides for the joint education of students with and without special educational needs at general schools in all federal states. This article focuses on the effects of the reform on the Gymnasium school form, which have hardly been empirically researched so far, using the example of North Rhine-Westphalia and examines them against the background of existing competition and rivalry between individual schools for students. Based on the assumption that parental school choice is a multifactorial decision in which a (non-)inclusive school profile is only one criterion, attitudes toward inclusion, specialization, and educational policy orientations of parents are discussed in connection with the attractiveness of (non-)inclusive grammar schools. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Recht der Jugend und des Bildungswesens" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: