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Autor/inn/enBünger, Carsten; Jergus, Kerstin
TitelBildung und Subjektivierung.
Systematische Spannungslinien des Subjektivierungskonzepts im Kontext von Optimierung, Digitalisierung und Migration.
Paralleltitel: Education and subjectivation. Systematic lines of tension of the concept of subjectivation in the context of optimization, digitization, and migration.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 26 (2023) 6, S. 1389-1409Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-023-01201-8
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Forschung; Digitalisierung; Subjekt (Phil); Macht; Migration; Ökonomisierung; Diskurs; Theorie; Verbesserung
AbstractDieser Beitrag erläutert die Bedeutung des Subjektivierungskonzepts für erziehungswissenschaftliche Theoriebildung und Forschung mit besonderer Berücksichtigung aktueller gesellschaftspolitischer Fragestellungen. Im Zentrum dieses Stichwortartikels stehen dabei zum einen die kategorialen Implikationen, die das Subjektivierungstheorem für erziehungswissenschaftliche Fragestellungen offeriert. Dabei ist insbesondere die bildungstheoretische Frage nach Prozessen der Subjektwerdung berührt, die durch die Bezugnahme auf Subjektivierung vielfältige Impulse und empirisch-analytische Wendungen erfährt. Dieser bildungstheoretische Fokus wird zum anderen mit dem Blick auf die Produktivität der Subjektivierungsanalyse für aktuelle erziehungswissenschaftliche Problemstellungen und Forschungsperspektiven verbunden. Herausgestellt wird so, inwiefern die Bezugnahme auf Subjektivierungsformen einen innovativen Beitrag zur Untersuchung der Zusammenhänge von gesellschaftlichen Dynamiken der Globalisierung - wie insbesondere Migration, Ökonomisierung und Digitalisierung - und je spezifischen Selbst-Bildungsprozessen leisten kann. (DIPF/Orig.).

This article explains the importance of the concept of subjectivation for educational theory and research with special consideration of current political issues. The focus of this keyword article is on the one hand the categorical implications that the subjectivation theorem offers for questions in educational theory. In particular, the question of processes of becoming a subject, i.e. the question of Bildung, is touched upon, which experiences a variety of impulses and empirical-analytical turns through the reference to subjectivation. On the other hand, this focus is combined with a view of the productivity of subjectification analysis for current educational problems and research perspectives. It is thus highlighted to what extent the reference to forms of subjectivation can make an innovative contribution to the investigation of the connections between the social dynamics of globalization - such as migration, economization and digitization in particular - and specific subjectivation processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
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