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Autor/inBredow, Fiene
TitelMathematisches Argumentieren im Übergang von der Arithmetik zur Algebra.
Eine qualitative Studie von Lehrkrafthandlungen im Mathematikunterricht.
QuelleWiesbaden; [Heidelberg]: Springer Spektrum (2023), XXVI, 481 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Bremen, 2023.
ReihePerspektiven der Mathematikdidaktik; Research
BeigabenIllustrationen; Tabellen; Literaturangaben S. 465-481
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-658-42461-3; 978-3-658-42461-9
DOI10.1007/978-3-658-42462-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Qualitative Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Schuljahr 08; Übergang; Lehrer; Lehrerrolle; Interaktion; Lernprozess; Lernumgebung; Unterrichtsforschung; Argumentation; Algebra; Arithmetik; Mathematik; Mathematikunterricht; Rekonstruktion; Bremen; Deutschland
AbstractArgumentieren ist wichtig für das Lernen von Mathematik. Lehrkräfte tragen entscheidend dazu bei, ob und wie Argumentationen im Mathematikunterricht gelingen. Welche Rolle die Lehrkraft beim mathematischen Argumentieren im Übergang von der Arithmetik zur Algebra spielt, arbeitet die Autorin in dieser Studie heraus. Dazu werden Unterrichtssituationen im Übergang von der Arithmetik zur Algebra erhoben und die stattfindenden Argumentationsprozesse und die hervorgebrachten mathematischen Argumente mit einem Fokus auf die Lehrkraft analysiert. Angelehnt an Conner et al. (2014) werden Unterstützungshandlungen von Lehrkräften kodiert und weitere Lehrkrafthandlungen induktiv rekonstruiert. Ein Kategoriensystem zu Lehrkrafthandlungen bei Argumentationen im Mathematikunterricht wird entwickelt. Als ein entscheidender fachlicher Aspekt im Übergang von der Arithmetik zur Algebra wird die Prozess-Produkt Dualität von mathematischen Objekten beim Argumentieren betrachtet und herausgearbeitet, wie Lehrkräfte die Deutungen ihrer Schüler:innen adressieren. Diese Studie zeigt, dass mathematische Argumentationsprozesse vielschichtig, komplex und auch fragil sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
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