"Individuell fördern". Wissenschaftlicher Hintergrund sowie Ansatzpunkte aus und für die Praxis.

Sonst. Personen	Kramer, Klaudia (Hrsg.); Hoyer, Birgit (Hrsg.)
Titel	"Individuell fördern". Wissenschaftlicher Hintergrund sowie Ansatzpunkte aus und für die Praxis.
Quelle	Erlangen: FAU University Press (2022), ii, 303 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	FAU Lehren und Lernen. 8
Beigaben	Illustrationen; Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Monografie
ISBN	3-96147-601-2; 978-3-96147-601-5; 978-3-96147-602-2
DOI	10.25593/978-3-96147-602-2
URN	urn:nbn:de:bvb:29-opus4-208622
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Kompetenzerwerb; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Schüler; Lernbericht; Schülerleistung; Feedback; Lehr-Lern-Prozess; Lernentwicklung; Adaptiver Unterricht; Individualisierung; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Projekt; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Bericht; Heterogenität; Praxisbericht; Mentor; Mädchen; Deutschland
Abstract	Das vorliegende Buch spiegelt sicherlich die Vielfalt der Perspektiven auf individuelle Förderung wider. Es soll Impulse geben, über die relevanten Fragen der individuellen Förderung auf professioneller Basis weiter nachzudenken, um die Implementation in der schulischen Praxis weiterhin zu stärken. Die Beiträge geben Anregungen für die theoretisch-konzeptuelle Rahmung von individueller Förderung und Selbstlernkompetenzen. Insbesondere werden aber auch konkrete Hinweise für die Gestaltung von Unterricht gegeben, der die individuellen Lernausgangslagen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, sich um positiv unterstützende Beziehungen kümmert und insgesamt den lernenden Menschen in den Mittelpunkt von Schule und Unterricht stellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1