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Autor/inn/enBurstedde, Alexander; Tiedemann, Jurek
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelKompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen - Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel bis 2027.
Studie im Projekt (Nr. 3/19) "Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland" im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
QuelleKöln (2024), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Gutachten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterBundesland; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Stellenbesetzung; Berufsorientierung; Ausbildungsberuf; Elektroberuf; Fachkraft; Informatiker; Informationstechnischer Beruf; Programmierer; Akademikerberuf; Gutachten; Regionaler Vergleich; Schwierigkeit; Sektorale Verteilung; IT-System-Elektroniker; Deutschland
Abstract"Mit der zunehmenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft geht eine steigende Nachfrage nach digitalen Kompetenzen und den diese umfassenden Berufen einher. Diese Studie misst zum einen, in welchem Umfang es der deutschen Wirtschaft bereits gelingt, Menschen mit digitalen Kompetenzprofilen einzustellen, und zum anderen, inwiefern es noch an qualifizierten Menschen mit digitalen Kompetenzen in den relevanten Kernberufen mangelt. Die Studie ist im Wesentlichen eine Aktualisierung der letzten Fortschreibung bis 2026 (Burstedde, 2023b), die unter Nutzung der Daten bis 2022 eine Fortschreibung bis zum Jahr 2027 vornimmt. Diese Studie definiert digitale Kompetenzen als solche, die benötigt werden, um neue digitale Schlüsseltechnologien herzustellen oder durch besondere technische Kenntnisse deren Nutzung und Verbreitung zu ermöglichen. Digitalisierungsberufe enthalten diese digitalen Kompetenzen. Sie sind für eine erfolgreiche Digitalisierung und die Wahrung der digitalen Souveränität von besonderer Relevanz. Für die Digitalisierungsberufe sind detaillierte Arbeitsmarktanalysen auf Basis der amtlichen Statistik der Bundesagentur für Arbeit möglich. Diese Studie stellt die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen sowie des Fachkräftemangels in den Digitalisierungsberufen dar. Die Analyse erfolgt - soweit datenseitig möglich - differenziert nach Qualifikationsniveau, Berufsgruppen, Ost- und Westdeutschland. Außerdem werden ausgewählte Einzelberufe analysiert." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2027 (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/2
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