Perspektiven für Hanna. Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft. 1. Auflage.

Sonst. Personen	Keller, Andreas (Hrsg.); Frommont, Yasmin (Hrsg.)
Titel	Perspektiven für Hanna. Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft. 1. Auflage.
Quelle	Bielefeld: wbv Media (2024), 264 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung. 128
Beigaben	Illustrationen 20
Zusatzinformation	Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monografie
ISBN	978-3-7639-7357-6
DOI	10.3278/9783763973576 10.25656/01:30232
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-302320
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Familie; Mutter; Gleichstellung; Forschungsförderung; Stipendium; Mobbing; Diskriminierung; Gewerkschaftspolitik; Migrationshintergrund; Mitbestimmung; Rassismus; Reformpolitik; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Beruf; Wochenarbeitszeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Universität; Wissenschaftsförderung; Hochschulpolitik; Promotion; Studentische Hilfskraft; Akademiker; Hochschule; Auswirkung; Effizienz; Geschlechtsspezifik; Hochschulabsolvent; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	"Im Sommer 2021 beherrschte ein Hashtag in den sozialen Netzwerken den wissenschaftlichen Diskurs: Unter "#IchBinHanna" diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die prekären Arbeitsverhältnisse an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Denn zu viele Zeitverträge mit zu kurzen Laufzeiten führen dazu, dass das Berufsfeld unattraktiv wird, Chancengleichheit in weite Ferne rückt und eine langfristige Lebens- und Karriereplanung unmöglich wird. Der Sammelband fasst die Ergebnisse der 11. Wissenschaftskonferenz der GEW zusammen, die diese Diskussion aufgegriffen hat. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Hochschule und Forschung, Politikerinnen und Politiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Wissenschaftsorganisationen plädieren für eine umfassende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), um die Beschäftigungsbedingungen nachhaltig verbessern zu können." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2021-2023 (Autorenreferat, IAB-Doku, © wbv).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2024/2