Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Benedix, Ulf; Bestenbostel, Martin von |
---|---|
Institution | Institut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen |
Titel | Digitalisierung in der regionalen Logistik: Wirtschaftliche Bedeutung und Auswirkungen auf die Arbeit. |
Quelle | Bremen: Arbeitnehmerkammer (2023), 69 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 46 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Arbeitsanforderung; Region; Logistik; Technologische Entwicklung; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Wertschöpfung; Beschäftigungsentwicklung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatz; Erwerbspersonenpotenzial; Höherqualifikation; Regionaler Arbeitsmarkt; Fachkraft; Hilfsarbeiter; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Ökonomie; Weiterbildungsförderung; Arbeitsprozess; Auswirkung; Qualität; Ungelernter Arbeitnehmer; Bremen; Deutschland |
Abstract | "Die Logistik trägt in Bremen erheblich zur Wertschöpfung bei und ist ein wichtiger Beschäftigungsträger. Mit einem hohen Anteil an Einfacharbeit bietet sie niedrigschwellige Einstiege auch für gering qualifizierte Personen. Die Digitalisierung der Logistik verändert die Arbeitsprozesse und die Anforderungen an die Beschäftigten. Vor allem Tätigkeiten von Hilfskräften könnten dabei entfallen. Wie wird sich der Sektor in Bremen entwickeln und wie muss die Digitalisierung flankiert werden, um Beschäftigung und Einkommenschancen in der Logistik nachhaltig abzusichern? Der vorliegende Bericht stellt Eckpunkte der Entwicklung der Arbeit in einer digitalen Logistik zusammen. In einem Datenmosaik werden die regionalökonomische Bedeutung sowie Beschäftigungs- und Ausbildungstrends dargestellt. Auf Grundlage einer Betriebsbefragung und Expert:innengesprächen werden Handlungsoptionen für die Weiterentwicklung des Logistikbereichs als Träger "Guter Arbeit" entwickelt. Die Erschließung des Potenzials der Hilfskräfte für die Deckung des Fachkräftebedarfs ist dabei ein zentraler Gesichtspunkt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013-2022 (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/2 |