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Autor/inn/enSchneider, Isabella; Zietlow, Anna-Lena
TitelDie Eltern-Kind-Beziehung im Kontext elterlicher psychischer Erkrankung - Möglichkeiten zur Intervention.
Gefälligkeitsübersetzung: The parent-child relationship in the context of parental mental illness - Possibilities for intervention.
QuelleIn: Der Nervenarzt, 94 (2023) 9, S. 822-826
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-2804; 1433-0407
DOI10.1007/s00115-023-01491-7
SchlagwörterPsychische Störung; Kindheit; Eltern; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Psychotherapie; Elterntraining; Entwicklung; Prävention; Risikofaktor
AbstractDie Eltern-Kind-Beziehung stellt die früheste und eine der wichtigsten engen sozialen Beziehungen im Leben eines Menschen dar. Sie beginnt bereits während der Schwangerschaft, drückt sich im Interaktionsverhalten aus und geht mit vielfältigen neurobiologischen Prozessen einher. Für eine gesunde kindliche Entwicklung ist ein feinfühliges und auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmtes Interaktionsverhalten notwendig. Dies fällt Eltern mit psychischen Erkrankungen jedoch oftmals schwerer als psychisch gesunden Eltern. So zeigen sie häufiger intrusives oder zurückgezogenes Verhalten und berichten über vermehrtes Stresserleben in der Elternrolle, was wiederum ein Risikofaktor für die psychische Erkrankung sein kann. Gleichzeitig kann Elternschaft eine große Ressource darstellen. Das frühzeitige Erkennen von Belastungen in der Elternschaft ist für eine gesunde kindliche Entwicklung, aber auch für die elterliche psychische Gesundheit zentral. Neben der störungsspezifischen Behandlung der Eltern können bei Beziehungs- oder Interaktionsstörungen Eltern-Kind-fokussierte Interventionen genutzt werden. In diesem Artikel werden verschiedene Präventions- und Interventionsansätze vorgestellt und diskutiert. (c) The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/2
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