Vernachlässigung als Kindeswohlgefährdung.

Autor/inn/en	Ziegenhain, Ute; Kindler, Heinz
Titel	Vernachlässigung als Kindeswohlgefährdung. Gefälligkeitsübersetzung: Neglect as a risk to the child's welfare.
Quelle	Aus: Fegert, Jörg M. (Hrsg.); Meysen, Thomas (Hrsg.); Kindler, Heinz (Hrsg.); Chauviré-Geib, Katrin (Hrsg.); Hoffmann, Ulrike (Hrsg.); Schumann, Eva (Hrsg.): Gute Kinderschutzverfahren. Tatsachenwissenschaftliche Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Kooperation im familiengerichtlichen Verfahren. Berlin u.a.: Springer (2024) S. 275-289 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-662-66899-3; 978-3-662-66900-6
DOI	10.1007/978-3-662-66900-6_19
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Elternverhalten; Kindesvernachlässigung; Gesundheitsfolgen; Gerichtsverhandlung; Jugendhilfe
Abstract	Bei Vernachlässigung handelt es sich um eine Form von Kindeswohlgefährdung. Im vorliegenden Beitrag wird die Geschichte von Vernachlässigung als Thema von Kinderschutzinterventionen in Grundzügen skizziert. Anschließend wird der Fokus auf Vernachlässigung als Thema im familiengerichtlichen Kinderschutzverfahren und Prüfung notwendiger staatlicher Eingriffe gelegt. Dabei wird zwischen körperlicher Vernachlässigung, gesundheitlicher und bildungsbezogener Vernachlässigung sowie emotionaler Vernachlässigung unterschieden. Abschließend wird auf die Auftretenshäufigkeiten sowie Überlappung von Vernachlässigungs- und anderer Gefährdungsformen eingegangen. Abschließend werden die Schädigungsfolgen von Vernachlässigung dargestellt und Implikationen für die Praxis abgeleitet. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2024/2