Bildung, Subjektivität und Sozialpädagogik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Winkler, Michael
Titel	Bildung, Subjektivität und Sozialpädagogik.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 1 (2003) 3, S. 271-295Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Bildung; Gesellschaft; Subjektivität; Medien; Lernen; Sprache; Politik; Mythos; Sozialpädagogik; Definition; Funktion (Struktur); Narration; Theorie; Wirkung; Pestalozzi, Johann Heinrich
Abstract	Vor dem Hintergrund der öffentlichen Inanspruchnahme von Bildung und Subjektivität als Leitkategorien der pädagogischen Debatte rekonstruiert die Abhandlung die Ambivalenzen des Bildungskonzepts, wie sie von der Antike über die Aufklärung hin bis zu Pestalozzi gezeigt werden können. Mit Blick auf Sozialpädagogik legt dies einen skeptischen Begriff von Bildung und Subjektivität nahe, der weniger auf die großen menschheitlichen Aufgaben und mehr auf die konkrete Bildung eines Subjekts in seiner elenden Verfassung abhebt, um diesen die Sorge um sich zu ermöglichen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2009/4

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