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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBintig, Arnfried
Titel"Empathie" in Täter-Opfer-Verhältnissen.
Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis.
QuelleIn: Gruppendynamik & Organisationsberatung, 35 (2004) 1, S. 67-82Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-7849
SchlagwörterEvaluation; Empathie; Gewalt; Kindesmissbrauch; Vergewaltigung; Körperverletzung; Psychotherapie; Praxis; Typologie; Täter-Opfer-Beziehung; Untersuchung; Wirkung; Täter
AbstractFür verschiedene Gewalttäter (Vergewaltiger, sexuelle Missbraucher und Körperverletzer) wir deren Fähigkeit und Bereitschaft zur Empathie, insbesondere für das Leiden ihrer Opfer untersucht. Verschiedene Gruppen von Gewalttätern werden unterschieden: psychisch gestörte, kriminelle, sowie einfühlungs- und mitleidsunwillige Täter. Für jede Gruppe werden die indizierten Behandlungsangebote abgeleitet. Eine für die meisten Täter geeignete kognitiv-behaviorale Gruppenbehandlung wird skizziert und mit Erfahrungen aus der Praxis illustriert. Empathie, "Einfühlung" und die damit assoziierten Begriffe sind in der einschlägigen wissenschaftlichen Diskussion bei weitem nicht so eindeutig definiert, dass darüber allgemeines Einvernehmen bestünde.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/2
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