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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGroß, Katharina; Prewitz, Niklas; Belova, Nadja; Lathwesen, Chantal; Semmler, Luzie; Hansel, Marie; Strippel, Christian; Engstler, Valentin; Schumacher, Andrea
TitelSpiel oder Lernangebot? - Eine analytische Sicht auf den Einsatz von Educational Escape Games im Chemieunterricht.
Paralleltitel: Game or Learning Opportunity? - An Analytical View on the Use of Educational Escape Games in Chemistry Education.
QuelleIn: Chemie konkret, 31 (2024) 3, S. 96-102Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.202300038
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Unterrichtsqualität; Lernspiel; Chemieunterricht; Lernangebot
AbstractIm Sinne des Game Based Learnings verfolgen Educational Escape Games (EEGs) das Ziel, den unterrichtlichen Lernprozess mit Spielelementen zu verbinden, um so die Motivation der Schüler:innen für eine fachliche Auseinandersetzung zu steigern und ihnen einen veränderten Zugang zu den Fachinhalten anzubieten. Verschiedene Forschungsprojekte können zeigen, dass derartige Lernsettings insbesondere auch einen Beitrag zur Steigerung überfachlicher Kompetenzen leisten. Um jedoch als adäquate Alternative zum regulären Chemieunterricht eingesetzt werden zu können, bedarf es neben dem Blick auf das Spielkonzept einer starken Fokussierung auf die fachinhaltliche Perspektive sowie die sich daraus ergebenen unterrichtlichen Konsequenzen. Der Artikel liefert eine theoretische Ausdifferenzierung von EEGs aus Fachinhaltsperspektive und zeigt auf, wie einzelne Facetten miteinander wechselwirken. Daraus werden Planungs- und Forschungskonsequenzen unter Bezug auf die Unterrichtsqualitätsbereiche abgeleitet.

Educational Escape Games (EEGs) as a type of Game-Based Learning aim for a combination of classroom learning with game elements to increase students' motivation to engage with subject learning and to allow students to access subject matter in alternative ways. Various research projects have shown that such learning settings can also help improve general competences. However, it is necessary to adopt a game perspective as well as a subject-matter perspective including consequences for instruction if EEGs are to be used as an adequate alternative to regular (chemistry) instruction approaches. The article provides a theoretical differentiation of EEGs from a subject-matter perspective and explains how individual facets interact with each other. Finally, consequences for planning of and research on EEGs are derived with reference to quality of instruction.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2024/2
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