Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte Maria; Kielblock, Stephan |
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Titel | Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler. |
Quelle | Aus: Kielblock, Stephan (Hrsg.); Arnoldt, Bettina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.); Gaiser, Johanna M. (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen. Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). 1. Aufl. Weinheim; Basel; Grünwald: Beltz Juventa and Preselect.media GmbH (2021) S. 105-119
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Reihe | Studien zur ganztägigen Bildung |
Beigaben | Literaturangaben; Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-5557-3; 978-3-7799-6257-1 |
Schlagwörter | Peer-Beziehungen; Ganztagsschule; Lernmotivation; Mentoring; Peer Group; Hausaufgabenhilfe; Englischunterricht |
Abstract | Der Einsatz älterer Schülerinnen und Schüler zur Lernunterstützung von Jüngeren - hier: Peer Mentoring - ist eine vielversprechende Möglichkeit zur Umsetzung individueller Förderung in Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeiten, so die theoretische Annahme (vgl. Brisson et al. 2019). Der vorliegende Beitrag zeigt allerdings, dass es kaum einen Unterschied für die Schülerinnen und Schüler macht, ob die Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeit mit oder ohne Peer Mentoring umgesetzt wird. Doch weisen die Analysen darauf hin, dass sich ein Lern- und Motivationsgewinn eher dann einstellt, wenn sich die Schülerinnen und Schüler durch die Mentorinnen und Mentoren unterstützt fühlen. Die Schüler-Mentor-Beziehung hängt positiv mit der Entwicklung der Englischleistung zusammen. Insgesamt aber verbessert das Peer Mentoring die Leistungen nicht. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |