Unerwünscht weil weiblich. Magersucht - eine Grenzerfahrung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Ströter, Bettina
Titel	Unerwünscht weil weiblich. Magersucht - eine Grenzerfahrung.
Quelle	In: Betrifft Mädchen, 20 (2007) 2, S. 63-67Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5295
Schlagwörter	Soziale Umwelt; Abweichendes Verhalten; Essstörung; Identität; Soziale Rolle; Frau; Geschlechterrolle; Magersucht; Psychosomatik; Therapie; Diskriminierung; Interdisziplinarität; Mädchen
Abstract	Vor dem Hintergrund meiner eigenen Arbeiten möchte ich einen bis heute "dunklen Kontinent" auf dem Gebiet der Magersuchtforschung darstellen: die Unerwünschtheit von (magersüchtigen) Mädchen. Ein heikles Thema, das massive Widerstände produziert und wahrscheinlich deshalb weitgehend verdrängt bleibt, das aber dennoch in der einschlägigen Literatur immer wieder auftaucht.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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