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Autor/inBiesel, Kay
TitelProfessioneller Selbstschutz statt Kinderschutz?
QuelleIn: Sozialmagazin, 34 (2009) 4, S. 50-57Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterKinderschutz; Fehler; Soziale Dienste; Öffentliche Meinung; Professionalisierung; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Risikofaktor; Experte
AbstractDer moderne Kinderschutz befindet sich in einer "Sicherheitsfalle". Diese Sicherheitsfalle entsteht durch die Ambivalenz von Selbst- und Fremdgefährdung aufgrund des Risikos, das soziale Fachkräfte bei der Ausübung ihrer Garantenpflicht eingehen. Moderner Kinderschutz ist ein heikler Balanceakt auf einem Drahtseil ohne Netz und doppelten Boden. Kann es aber sein, dass ein professioneller Selbstschutz die moderne und demokratische Kinderschutzarbeit gefährdet?
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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