Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Die Ungleichstellung der Frau im Beruf und Wohlfahrtsstaat überwinden!

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	El-Mafaalani, Aladin
Titel	Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Die Ungleichstellung der Frau im Beruf und Wohlfahrtsstaat überwinden!
Quelle	In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 61 (2010) 5, S. 340-345Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2275
Schlagwörter	Bildung; Gender; Soziale Ausgrenzung; Soziale Ungleichheit; Frauenrolle; Kind; Sozialstaat; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Geschlechtsspezifik
Abstract	Gleichberechtigung ist gesellschaftlich weitgehend realisiert, denn das deutsche Recht benachteiligt Frauen kaum noch. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass Frauen beispielsweise nicht wehrpflichtig sind, aber Wehrdienst (auch an der Waffe) leisten dürfen, und dass sie in Bezug auf das Sorgerecht tendenziell privilegiert werden, zeigt eine rechtliche - oder anders: theoretische - positive Diskriminierung in weiten Bereichen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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