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Autor/inn/enEhlers, Ulf-Daniel; Bonaudo, Patricia
TitelLehren mit offenen Bildungsressourcen. Kompetenzrahmen für "open educators".
QuelleAus: Müller Werder, Claude (Hrsg.); Erlemann, Jennifer (Hrsg.): Seamless Learning - lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 69-79
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 77
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-4244-3; 978-3-8309-9244-8
DOI10.25656/01:26546
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-265460
SchlagwörterKompetenz; Akzeptanz; Digitale Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Bildungspolitik; Förderung; Didaktik; Open Educational Resources; Referenz; Hochschullehrer; Hochschule; Herausforderung; Praxis; Europa
AbstractTrotz großer Bemühungen im Hochschulbereich und auch der Bildungspolitik ist die Nutzung von offenen Bildungsressourcen im Hochschulbereich noch zurückhaltend (Ehlers et al., 2020, Ehlers, 2016). Dabei existieren auf verschiedenen Ebenen Bestrebungen, das Thema OER zu fördern (ebenda.). Ein wichtiger Ansatzpunkt dabei besteht in der Förderung von Lehrenden von deren Kompetenz der Nutzung und Produktion von offenen Bildungsressourcen sowie der didaktischen Gestaltung von offenen Bildungsszenarien. Der vorliegende Referenzrahmen für Kompetenzen von Hochschullehrenden im Bereich der offenen Bildung basiert auf der systematischen Bestandsaufnahme der gängigen Praxis im Hochschulkontext und der systematischen Ableitung der geforderten Kompetenzen. Der heuristische Referenzrahmen bildet eine Ergänzung des gemeinsamen Europäischen Rahmens für die digitale Kompetenz Lehrender (DigCompEdu) für den Bereich der offenen Bildung in der Hochschullehre. Demnach benötigen Lehrende vier Sachkompetenzen im Bereich der offenen Bildungsressourcen und vier offene Lehrkompetenzen, die sich nach einer Wissens-, einer Einstellungs- und einer Fähigkeitskomponente ausdifferenzieren und systematisieren lassen. Der vorgestellte Referenzrahmen ist das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe europäischer Hochschulen unterstützt durch die Europäische Union. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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