"Manchmal wissen wir nicht mal, ob wir inklusiv arbeiten..." Kategorisierungsprozesse im Kontext inklusionsorientierten Unterrichtens in der Musikschule.

Autor/in	Gerland, Juliane
Titel	"Manchmal wissen wir nicht mal, ob wir inklusiv arbeiten..." Kategorisierungsprozesse im Kontext inklusionsorientierten Unterrichtens in der Musikschule.
Quelle	Aus: Müller, Thomas (Hrsg.); Ratz, Christoph (Hrsg.); Stein, Roland (Hrsg.); Lüke, Carina (Hrsg.): Sonderpädagogik - zwischen Dekategorisierung und Rekategorisierung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 406-417 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2526-9; 978-3-7815-5966-0
Schlagwörter	Musikschule; Musikpädagogik; Behinderung
Abstract	Dieser Beitrag betrachtet das Praxisfeld Musikschule als außerschulische Einrichtung musikalischer Bildung. Musikschulen verstehen sich als inklusionsorientierte Einrichtungen und fühlen sich u.a. explizit für die außerschulische und musikalische Bildung von Menschen mit Behinderung zuständig. Die Disziplin der außerschulischen Musikpädagogik ist stärker von künstlerisch-pädagogischen Paradigmen geprägt als von erziehungswissenschaftlichen oder sonderpädagogischen. Dementsprechend ist ein Diskurs um De-, Re-, und Kategorisierung in Bezug auf Behinderung, wie auch ein Diskurs um ein angemessenes Sprechen über Behinderung wenig präsent, auch wenn sich Inklusion als normative Zielsetzung durchgesetzt hat.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1