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Autor/inNauck-Börner, Christa
TitelZur Bedeutung impliziten Wissens in formalen Modellen der Repräsentation von Musik.
QuelleAus: Kaiser, Hermann J. (Hrsg.): Musikalische Erfahrung: Wahrnehmen, Erkennen, Aneignen. Essen: Die Blaue Eule (1992) S. 311-325
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89206-470-9
DOI10.25656/01:25048
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-250489
SchlagwörterVergleich; Implizites Wissen; Musikhören; Musikpsychologie; Musikpädagogik; Heuristik; Modell; Repräsentation
AbstractIn den 80er Jahren sind in der amerikanischen Musikpsychologie zwei formale Modelle entwickelt worden, die die interne Repräsentation von Musik beschreiben; es handelt sich zum einen um das Modell von Diana Deutsch/John Feroe (1981), in dem eine eigene formale Sprache für die Darstellung der Repräsentation von Melodien entwickelt wird, und zum anderen um die an der generativen Transformationsgrammatik orientierten Arbeiten von Fred Lerdahl und Ray Jackendoff (1977; 1981; 1982; 1988) über die Wahrnehmung tonaler Musik. Beide Modelle, so unterschiedlich sie im einzelnen auch sein mögen, basieren auf der Annahme, daß der Musikhörer Regeln für die Repräsentation verwendet, die seinem impliziten musikalischen Wissen entsprechen. Diese Annahme ist als musikpsychologische Aussage zentral. Bei beiden Modellen führt sie jedoch über einige Zusatzannahmen zu einer Reduktion musikpsychologischer Theoriebildung auf Aussagen über strukturelle Eigenschaften der analysierten Musikbeispiele. In diesem Beitrag werden die - z.T. erst über die Referenzliteratur rekonstruierbaren - Grundannahmen der Modelle dargestellt. Details werden an einem Musikbeispiel erläutert, sofern dies für den vorliegenden Zusammenhang erforderlich ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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