Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wenzel, Joachim; Jaschke, Stephanie; Engelhardt, Emily |
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Titel | Digitale Beratung in der Krise. Corona fördert Telefon- und Videointerventionen. |
Quelle | In: Forum Sexualaufklärung und Familienplanung, (2020) 2, S. 6-9
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2192-2152 |
Schlagwörter | Beratungstheorie; Krisenintervention; Pädagogische Psychologie; Selbstmord; Selbstmordgefährdung; Selbstmordverhütung; Digitale Medien; Beratung; Beratungsmethode; Beratungsstelle; Video; Pandemie; Therapie; Sexualaufklärung; Sexualberatung; Sexualerziehung; Sexualpsychologie; Sexualpädagogik; Sozialpädagogik; Beratungskonzept; Beratungswesen; Krise; Krisenbewältigung; Online-Kommunikation; Telefonberatung; Online; Online-Angebot |
Abstract | Onlineberatung entwickelt sich seit Mitte der 90er Jahre als eine niedrigschwellige Hilfeform, in der selbst Krisenintervention möglich ist. Zunächst waren dabei Mail-, Chat- und Forenberatung als schriftbasierte Form der Beratung vorherrschend. Die Coronapandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen hat im Feld der Beratung bewirkt, dass seit 2020 vermehrt Telefonberatung und Videoberatung in Beratungsstellen, Therapieeinrichtungen aber auch, in der Bildungsarbeit und Erziehung genutzt werden. Dabei kann es zu sehr schwierigen Konstellationen kommen, wie etwa die Kommunikation zu Suizidabsichten. Aber auch sehr intime Themen werden so einfacher besprechbar und Telefon- und Videoberatung können in der Sexualaufklärung und Sexualberatung sinnvoll genutzt werden. Da aber grundlegende Kompetenzen im Umgang mit diesen Medien als Beratungmedien fehlen, soll dieser Beitrag einen Überblick zu den zentralen Fragen geben und Beratende in dieser Beratungsform unterstützen. (Verlag). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2024/1 |