Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Ecarius, Jutta (Hrsg.); Oliveras, Ronnie (Hrsg.) |
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Titel | Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Prozesse und Vielfalt der rekonstruktiven Erkenntnisgewinnung. |
Quelle | Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2023), 206 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Diagramm; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; online; Monografie |
ISBN | 3-8474-2561-7; 978-3-8474-2561-8 |
DOI | 10.3224/84742561 |
Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Biografische Methode; Empirische Sozialforschung; Forschung; Hermeneutik; Längsschnittuntersuchung; Methodologie; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Grounded Theory; Erkenntnis; Methodik; Diskursanalyse; Metapher; Ethik; Professionalisierung; Dokumentarische Methode; Fallbeispiel; Forschungsprozess; Rekonstruktion; Vorwissen; Deutschland |
Abstract | Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |