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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWesenberg, Sandra
TitelWarum Heimtiere Kindern gut tun.
Zur Bedeutung von Tieren in Kindheit und Jugend.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 25 (2012) 2, S. 60-64Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterBedürfnis; Entwicklungspsychologie; Freundschaft; Handlungskompetenz; Soziale Rolle; Sozialisation; Jugend; Kindheit; Kind; Soziale Kompetenz; Tier
AbstractZusammenfassung "Was Tiere für ein Kind bedeuten, vermögen Erwachsene nur sehr unvollständig und dann immer etwas zu 'vernünftig' und vielfach nur einseitig wahrzunehmen und zu beurteilen." (Bergler 1994, S. 17) Spielgefährte, Beschützer, bester Freund - dies und noch viel mehr kann ein Heimtier (= Haustier) in der Kindheit bedeuten. Hund, Katze oder Meerschweinchen sind für viele Kinder zuverlässige, treue Partner, mit denen sie gern Zeit verbringen, denen sie Geheimnisse anvertrauen und von denen sie sich unterstützt und verstanden fühlen. Wie aktuelle Studien zeigen, kann sich das Zusammensein mit Tieren dabei positiv auf die Entwicklung verschiedenster sozioemotionaler Fähigkeiten auswirken. So fördert die Interaktion mit Tieren unter anderem ein positives Selbstbild, das Selbstvertrauen und die Empathiefähigkeit.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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