Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kaiser, Yvonne (Hrsg.); Spenn, Matthias (Hrsg.) |
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Titel | Handbuch Jugend. Evangelische Perspektiven. |
Quelle | Opladen: Budrich (2013), 530 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen; Abbildungen; Tabellen; Literaturangaben; Register |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8474-0074-6; 978-3-8474-0074-5 |
Schlagwörter | Bildung; Gesellschaft; Jugend; Jugendschutz; Erziehungshilfe; Peer Group; Geschichte (Histor); Armut; Demografie; Islam; Judentum; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Handbuch; Evangelische Kirche; Katholische Kirche |
Abstract | Die im 19. Jahrhundert entstandene evangelische Jugendarbeit umfasst eine große Vielfalt an Aktivitäten und Formen, die in diesem Sammelband in einer sozialwissenschaftlichen, gesellschaftlichen und kirchlichen Perspektive sichtbar gemacht werden. Ausgehend von historischen, entwicklungspsychologischen und soziologischen Dimensionen des Themas Jugend reflektieren die Autorinnen und Autoren zunächst verschiedene gesellschaftliche Kontexte wie Familie, Sozialraum und Medien, wobei auch die Bildungsmöglichkeiten in informellen Lebenswelten und in Schule, Ausbildung sowie Studium zur Diskussion stehen. Weitere Beiträge beleuchten die historische Entwicklung und die juristischen Grundlagen der Jugendarbeit in Deutschland sowie deren Inhalte, Evaluation, Trägerstrukturen und Finanzierung. Den Schwerpunkt bildet eine Darstellung zahlreicher Ansätze und Praxisfelder der evangelischen Jugendarbeit wie unter anderem der Erlebnispädagogik, Theaterpädagogik, Spielpädagogik, Freiwilligendienste, Inklusion, Jungenund Mädchenarbeit, Seelsorge und der jugendpolitischen Interessenvertretung mit Hinweisen zur professionellen und ehrenamtlichen Tätigkeit und zur Qualifizierung. Der Blick wird erweitert durch ein Kapitel zu jugendspezifischen Initiativen und Angeboten in der katholischen Kirche und in islamischen und jüdischen Gemeinden. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2013/4 |