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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStroh, Michael; Eichinger, Matthias; Giza, Adam
TitelWerden Frauen seltener angezeigt als Männer?
Die Bedeutung von Anzeigeverhalten, Schwereeinschätzung und Kriminalitätserfahrungen für den Gender Gap.
QuelleIn: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 96 (2013) 5, S. 382-399Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0026-9301
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Gender; Gewalttätigkeit; Frau; Strafanzeige; Kriminalität; Bewertung; Student; Deutschland-BRD; Griechenland
AbstractDie unterschiedliche Kriminalitätsbelastung von Frauen und Männern stellt eine in der Kriminologie lang bekannte, aber nicht hinreichend erklärte Konstante dar. Wenig erforscht ist insbesondere die Frage, warum dieser Gender Gap im Hellfeld zumeist deutlich größer ausfällt als im Dunkelfeld. Die vorliegende Untersuchung möchte anhand einer Befragung von Studierenden der Universität Thessaloniki, der Universität zu Köln und von Kölner Berufsschülern klären, ob eine geschlechtsspezifische Anzeigenpraxis für diesen Unterschied mitverantwortlich zeichnet.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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