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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJanßen, Renate
TitelDie Bedeutung von Netzwerken in der Mädchenpolitik.
LAG Autonome Mädchenhäuser/feministische Mädchenarbeit NRW.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 28 (2015) 3, S. 133-137Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterFeminismus; Jugendpolitik; Orientierung; Mädchenarbeit; Vernetzung; Nordrhein-Westfalen
AbstractBündnisse bilden und Menschen zusammenbringen, die eine ähnliche Idee haben, ist eine zentrale Grundlage jeder politischen Aktion. Insbesondere dann, wenn sich eine Idee nicht im gesellschaftlichen Mainstream bewegt oder an gesellschaftlichen Tabus rüttelt. Als sich in den 1980er Jahren die ersten autonomen Mädchenhausinitiativen gründeten, waren sie eine Kritik an der bestehenden Jugendhilfe und an der strukturellen Unterdrückung von Mädchen und Frauen. Sie knüpften u. a. an den gesellschaftlichen Analysen der Autonomen Frauenbewegung an. Ein zentrales Thema war die Öffentlichmachung des Ausmaßes der sexualisierten Gewalt gegen Mädchen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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