Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kizilhan, Jan Ilhan (Hrsg.) |
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Titel | Handbuch psychische Erkrankungen für soziale Berufe. Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. |
Quelle | Berlin: VWB, Verl. für Wiss. und Bildung (2016), 352 S. |
Beigaben | Abbildungen; Tabellen; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-86135-328-7 |
Schlagwörter | Angst; Essverhalten; Persönlichkeitsentwicklung; Psychische Störung; Trauma (Psy); Kind; Trauma (Med); Alkoholiker; Schizophrenie; Therapie; Berufspraxis; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialer Beruf; Studium; Rehabilitation; Jugendlicher |
Abstract | Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden in ihrem Berufsalltag häufig mit Problemen im Umgang mit psychischen Krankheiten konfrontiert. Es wird von ihnen erwartet, dass sie in der Lage sind, psychische Problemlagen zu identifizieren und entsprechende Hilfeleistungen einzuleiten. Dieses unter fachlicher Anleitung von Studierenden der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Villingen- Schwenningen konzipierte Praxishandbuch gibt einen Überblick über das breite Spektrum an seelischen Erkrankungen und zielgruppenorientierten Interventionen. Erläutert werden zunächst spezifische Krankheitsbilder wie Schizophrenie, affektive Störungen, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und dissoziative Störungen. Die weitere Bestandsaufnahme umfasst Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Alkoholabhängigkeit und einige speziell bei Kindern und Jugendlichen auftretende Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie beispielsweise das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts- Syndrom. Bei den vorgestellten psychologischen Methoden handelt es sich um psychoanalytische, verhaltenstherapeutische, systemische und klientenzentrierte Ansätze. Vervollständigt wird das mit einem Glossar versehene Unterrichtswerk durch Überlegungen zum transkulturellen Kontext der professionellen Begleitung und durch Basisinformationen zur Wirkungsweise psychopharmakologischer Medikamente. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |