Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Billet, Eric; Debarbieux, Eric |
|---|---|
| Titel | Sport: a model of anti-ethical practice. Gefälligkeitsübersetzung: Sport: Ein Modell anti-ethischer Praxis. |
| Quelle | Aus: Bodin, Dominique (Hrsg.); Sempé, Gaëlle (Hrsg.): Ethics and sport in Europe. Straßburg: Council of Europe Publ. (2011) S. 45-55
PDF als Volltext kostenfreie Datei |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 978-92-871-7075-0; 978-92-871-7077-4 |
| Schlagwörter | Interview; Qualitative Analyse; Gewalt; Leistungsfähigkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Eltern; Schulkind; Ethik; Sport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverein; Vereinssport; Wettkampf; Soziologie; Jugendlicher |
| Abstract | Anders als die meisten Artikel, die sich mit dem Zusammenhang von Sport und Ethik befassen, zielt dieser Beitrag darauf ab zu zeigen, inwiefern regelkonforme sportliche Aktivitäten zum Schauplatz wiederholter Schikanierung der Kinder werden, die nicht über hinreichende sportliche Leistungsfähigkeit verfügen. Auf der Basis einer qualitativen Interviewstudie mit französischen Schulkindern und deren Eltern veranschaulichen Verf., dass die Teilnahme am organisierten Sport nicht selten zu einer so unethischen Folge wie sozialer Ausgrenzung und im weiteren Verlauf auch zu negativen Selbstbildern der Betroffenen sowie langfristiger sportlicher Abstinenz führt. Eine tiefere Analyse der Interviews zeigt unter anderem, dass insbesondere der sportliche Wettkampf die Hauptursache für Schikanierung und Ausgrenzung darstellt. (Messerschmidt). (BISp). |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2023/1 |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
