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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Lesen im fremdsprachlichen Unterricht hat nach wie vor häufig eine "dienende" Funktion, d.h. im Mittelpunkt des Lesens steht nicht die Vermittlung von Inhalten, sondern die Vermittlung neuer grammatischer Phänomene oder neuen Wortschatzes. Immer lauter werden jedoch die Forderungen nach inhaltlich relevanten, authentischen Texten für den Fremdsprachenunterricht, welche reale Lesesituationen für die Lernenden schaffen. Solche Texte sind aber nur dann von Nutzen, wenn die Lernenden eine entsprechende Lesekompetenz haben, die das Lesen umfänglicher inhaltlich relevanter Texte ermöglicht. Die Autorin stellt die Forderung, dass im Unterricht des Spanischen, das meist als dritte Fremdsprache in der Schule eingeführt wird, bereits im Anfangsunterricht umfängliche Texte gelesen werden, um die Lesekompetenz zu trainieren, welche sie als eigene Fertigkeit ansieht, die auch entsprechend bewertet und benotet werden muss. Schematisch führt sie auf, wie die Lesekompetenz ausgebildet werden kann. Sie zeigt verschiedene Lesestile wie überfliegendes Lesen (skimming) oder suchendes Lesen (scanning) und erläutert, wie die Schüler sich diese für verschiedene Lesesituationen zunutze machen können. Abschließend gibt sie Beispiele für Aufgaben zum Lesen und erläutert, wie man die Leseleistung bewerten kann.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
1611-8510
Vences, Ursula: Lesen und Verstehen - Lesen heißt Verstehen. 2004.
3391275
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