Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Reiss, Kristina (Hrsg.); Weis, Mirjam (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.) |
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Titel | PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich. Zusammenfassung. |
Quelle | [Münster]: Waxmann (2019), 17 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Selbstkonzept; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitale Medien; Leseverhalten; Schulform; Schüler; Schülerleistung; Motivation; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Strategie; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten |
Abstract | Mit der PISA-Studie werden grundlegende Kompetenzen von Fünfzehnjährigen gegen Ende der Pflichtschulzeit erfasst. Ziel ist es, Aussagen darüber zu treffen, wie gut die Jugendlichen auf eine erfolgreiche Teilhabe an der modernen Gesellschaft vorbereitet sind. Die Ergebnisse der PISA-Studie ermöglichen alle drei Jahre den internationalen Vergleich von Kompetenzen Fünfzehnjähriger in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und damit Aussagen über die Wirksamkeit von Bildungssystemen. Mit der PISA-Studie 2018 begann der dritte Zyklus und zum dritten Mal war Lesen die Hauptdomäne. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |