Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lange, Silke |
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Titel | Die Berufsausbildungseingangsphase. Anforderungen an Auszubildende und ihre Bewältigungsstrategien am Beispiel des Kfz-Mechatronikerhandwerks. |
Quelle | Bielefeld: wbv Media (2019), 480 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Zugl. Osnabrück, Univ., Diss., 2019 u.d.T. Die Berufsausbildungseingangsphase - Eine theoretische und empirische Analyse der Anforderungen und Bewältigungsstrategien von Auszubildenden am Beispiel des Kraftfahrzeugmechatronikerhandwerks. |
Reihe | Berufsbildung, Arbeit und Innovation. Dissertationen, Habilitationen. 55 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 978-3-7639-6061-3 |
DOI | 10.3278/6004720w |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-65273-7 |
Schlagwörter | Bildungsqualität; Identitätsbildung; Stressbewältigung; Zufriedenheit; Sozialisation; Ausbildung; Beruf; Berufliche Identität; Kraftfahrzeugmechatroniker; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Auszubildender |
Abstract | "Der Einstieg in die duale Ausbildung ist eine Zeit großer Veränderungen, die viele Jugendliche als herausfordernd wahrnehmen. Wie gelingt es Auszubildenden im Kfz-Mechatronikerhandwerk, ihre Arbeits- und Berufswelt fachlich, sozial und emotional zu erschließen und eine tragfähige berufliche Identität zu entwickeln?; In der Dissertation werden die Lern- und Entwicklungsprozesse der Auszubildenden im ersten Lehrjahr untersucht. Auf Basis qualitativer Interviews analysiert die Autorin diesen Übergang als spezifischen Sozialisationsprozess, in dem das intensive Lernen angeregt und ein Wandel in der Identitätsentwicklung angestoßen wird.; In ihren Ergebnissen erläutert die Autorin, wie junge Auszubildende am Beginn ihres Berufslebens begleitet und unterstützt werden können, um erfolgreich durch diese Transitionsphase zu gehen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2016. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2020/1 |