Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStein, Reiner
TitelOpen-Book-Klausuren im Onlineverfahren.
Corona macht's möglich.
QuelleIn: Deutsche Verwaltungspraxis, 72 (2021) 5, S. 182-185Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-9496; 0945-1196
SchlagwörterMethode; Prüfung; COVID-19; Digitalisierung; Technologie; Rechtslage; Studium
AbstractIm Zuge der digitalen Lehre sind viele Hochschulen dazu übergegangen, Präsenzprüfungen durch dezentrale, digital gestützte Prüfungsformate zu ersetzen. Dieser Artikel befasst sich mit sog. Open-Book-Klausuren und zeigt deren Besonderheiten sowie die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Eine Open-Book-Klausur ist eine Klausur, bei der Materialien wie Lehrbücher, Skripte, Kommentare und auch eigene Aufzeichnungen verwendet werden dürfen. Dies entspricht grundsätzlich eher der Situation in der Praxis. Außerdem können so eher Inhalte abgeprüft werden, die auch eigene Denkansätze verlangen. Im Gegensatz dazu ist bei "Closed-Book-Klausuren" die Nutzung von Materialien untersagt bzw. stark eingeschränkt, was bei Klausuren im Homeoffice auch schwerer zu kontrollieren ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Deutsche Verwaltungspraxis" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: