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Autor/inn/enEusterbrock, Linus; Godau, Marc; Haenisch, Matthias; Krebs, Matthias; Rolle, Christian
TitelVon 'inspirierenden Orten' und 'Safe Places'. Die ästhetische Nutzung von Orten in der Appmusikpraxis.
Paralleltitel: On 'inspiring' and 'safe places'. The aesthetic use of place in music-app practices.
QuelleAus: Musikpädagogik im Spannungsfeld von Reflexion und Intervention. Münster; New York: Waxmann (2021) S. 155-172
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-4272-6; 978-3-8309-9272-1
DOI10.25656/01:24337
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-243373
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Grounded Theory; Informelles Lernen; Lernprozess; Ästhetik; Ästhetische Erfahrung; Musikpädagogik; Musizieren; Anwendung; Mobiles Gerät
AbstractObwohl Musikapps immer beliebter werden, gibt es bisher kaum Forschung zu informellen Musikpraktiken mit Apps. Dieser Beitrag präsentiert Ergebnisse einer Studie zu Lernprozessen und ästhetischen Erfahrungen in informellen Appmusikpraktiken. Insbesondere stellt er ästhetische Praktiken (Reckwitz, 2008b) der Nutzung von Orten vor. Im Rahmen einer Grounded-Theory-Studie (Charmaz, 2014) wurden Daten mittels Interviews, teilnehmender Beobachtung und Videographie erhoben. Exemplarisch werden Praktiken der Nutzung von 'inspirierenden Orten' und 'Safe Places' vorgestellt, für die die Wahrnehmung von Atmosphären entscheidend ist. Sie können auch als Techniken der Erzeugung von Stimmungen verstanden werden. Die Ergebnisse können Licht auf die ästhetischen Besonderheiten mobilen Musikmachens werfen. (DIPF/Orig.).

Although music apps are becoming increasingly popular, there has been little research on informal music practices with apps. This article presents findings of an ongoing study on learning processes and aesthetic experiences with informal appmusic practices. In particular, it discusses the aesthetic practices (Reckwitz, 2008b) of using specific places for making music. In our grounded theory study (Charmaz, 2014) we collected data using interviews, participant observation and videography. As exemplary cases, this article presents two analyses of the use of 'inspiring places' and 'safe places'. The results suggest that perceiving the atmosphere is a fundamental prerequisite for both places. Additionally, the results shed light on aesthetic aspects of mobile music making. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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