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Autor/inPreißler, Ulrike
TitelDHV-Besoldungsbarometer 2020.
Bayern und Baden-Württemberg zahlen am besten, Thüringen wieder Schlusslicht.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 27 (2020) 9, S. 760-761Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterLeistungsprinzip; Besoldung; Hochschullehrerbesoldung; Materieller Anreiz; Deutschland
AbstractAuch im Jahr 2020 zeigt das Besoldungsbarometer des Deutschen Hochschulverbandes exemplarisch am W 3-Grundgehalt beim Bund und in den Ländern, in welchem Umfang die Grundbesoldung der Professuren im Bundesgebiet differiert. Die Besoldungsanpassung bewegte sich in den meisten Ländern im Bereich von circa 3,2 Prozent. Im Ländervergleich 2020 zeigte sich erneut ein Süd-Nord-Gefälle bei der Besoldung. Einige Länder sowie der Bund arbeiten mit Erfahrungsstufen. Mit einer etwas längeren Dienstzugehörigkeit erhöhen sich hier die Grundgehälter im gesetzlich festgelegten Rhythmus. Andere Länder operieren mit Grundleistungsbezügen, die sozusagen "automatisch" zum Grundgehalt und ohne weitere Verhandlung im Rahmen der Berufung gezahlt werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/1
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