Einsatz und Gestaltung von digitalen Technologien und Medien in der Schule. Pädagogische Überlegungen ausgehend vom menschlichen und maschinellen Lernen.

Autor/in	Zobl, Cornelia
Titel	Einsatz und Gestaltung von digitalen Technologien und Medien in der Schule. Pädagogische Überlegungen ausgehend vom menschlichen und maschinellen Lernen.
Quelle	In: Medien-Impulse, 58 (2020) 1, S. 1-31Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2307-3187
DOI	10.21243/mi-01-20-23
Schlagwörter	Pädagogik; Digitale Medien; Medieneinsatz; Schule; Schulentwicklung; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Unterricht; Automatisierung
Abstract	Schule und Unterricht sehen sich im Kontext der Technologisierung und Digitalisierung vor große Herausforderungen gestellt. Sowohl die Institution Schule als auch die Schülerinnen und Schüler sollen lernen mit den neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten umzugehen. Für die Autorin stellt sich zunächst die Frage nach den Unterschieden von menschlichen und maschinellen Lernprozessen. Dies geschieht unter Bezug auf pädagogische Theorien. Erst nach der Beantwortung dieser Frage, so der Argumentationsgang, kann darüber entschieden werden, welche Herausforderungen aber auch Möglichkeiten sich für die Institution sowie die Schülerinnen und Schüler durch den Einsatz von digitalen Technologien und Medien ergeben. In einem abschließenden Gedankenexperiment schlägt die Autorin vor, die Schule als regelbasiertes System zu betrachten und das institutionelle Lernen als lösungsorientierten Schulentwicklungsprozess. Das Ziel ist es die pädagogische Arbeit durch Digitalisierung und Technologisierung nicht zu stören, sondern zu unterstützen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/4