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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenStecklina, Gerd (Hrsg.); Wienforth, Jan (Hrsg.)
TitelHandbuch Lebensbewältigung und Soziale Arbeit.
QuelleWeinheim: BeltzJuventa (2020), 756 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-1940-7
SchlagwörterMethode; Bewältigung; Jugend; Kindheit; Lebensbedingungen; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Handbuch; Lebensführung; Praxis; Theorie; Vielfalt; Alter Mensch; Erwachsener
AbstractDas seit den 1970er-Jahren insbesondere von Lothar Böhnisch, Werner Schefold und Wolfgang Schröer für die Soziale Arbeit geprägte Konzept der Lebensbewältigung steht für das Handlungsziel, die Adressat*innen zur Überwindung der Herausforderungen des Lebens zu befähigen und ihr Wohlergehen zu verbessern. Da zur Relevanz des Konzepts für spezifische Arbeitsfelder, Fragen und Themengebiete der Sozialen Arbeit bisher keine systematischen Auseinandersetzungen vorliegen, möchte dieser Sammelband dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Zunächst werden Bezüge zur Arbeit mit unterschiedlichen Altersgruppen beleuchtet. Mit Blick auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen geht es beispielsweise um den Alkoholkonsum, um junge Menschen nach der Fluchtmigration, um die Delinquenz als Bewältigungsverhalten sowie um die Jungen*arbeit, die Mädchenarbeit und die Schulsozialarbeit. Der folgende Abschnitt zum Erwachsenenalter widmet sich Handlungsfeldern wie der Arbeit mit Gewaltbetroffenen, der Erziehungsberatung, der Männer*arbeit, der Straffälligenhilfe und der sozialpädagogischen Erwachsenenbildung. In Hinsicht auf ältere Klient*innen werden sodann das Problem der sozialen Abhängigkeit, der Umgang mit Demenz, Pflegebedürftigkeit, Tod und Sterben sowie Bewältigungsanforderungen durch Übergänge ins Heim betrachtet. Ein weiterer Teil des Handbuches beschäftigt sich mit vielfältigen Lebenslagen, Bewältigungslagen und Querschnittsthemen. Hier finden sich Reflexionen wie unter anderem zur Armut, zu den Auswirkungen sexualisierter Gewalt, zur Behinderungsbewältigung sowie zur Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Rassismus und Traumatisierung, wobei auch auf Belange der Wohnungslosenhilfe, der interkulturellen Arbeit und der sexuellen Orientierung eingegangen wird. Den Abschluss bildet ein Kapitel zu den Arbeitsprinzipien und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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