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Autor/inn/enKeuchel, Susanne; Riske, Steffen
TitelPostdigitale kulturelle Jugendwelten.
Zentrale Ergebnisse der quantitativen Erhebung.
QuelleAus: Timm, Susanne (Hrsg.); Costa, Jana (Hrsg.); Kühn, Claudia (Hrsg.); Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Kulturelle Bildung. Theoretische Perspektiven, methodologische Herausforderungen, empirische Befunde. 1. Auflage. Münster: Waxmann (2020) S. 79-96
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BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4150-7; 978-8309-9150-2
DOI10.25656/01:21039
SchlagwörterKompetenz; Methodenentwicklung; Kreativität; Testentwicklung; Adoleszenz; Jugend; Digitale Medien; Jugendmedien; Medienpädagogik; Jugend; Kreativität; Partizipation; Medienpädagogik; Jugendkultur; Digitalisierung; Kompetenz; Künstlerische Tätigkeit; Jugendmedien; Digitalisierung; Digital-Analog-Wandlung; Partizipation; Kulturelle Bildung; Jugendkultur; Künstlerische Tätigkeit; Jugendlicher
AbstractIn der Forschungsliteratur existieren bisher nur wenige gesicherte Erkenntnisse über die künstlerisch kreativen Freizeitaktivitäten junger Menschen in und mit Neuen Medien. Neben dem Jugend-Kultur-Barometer (Keuchel & Wiesand, 2006; Keuchel & Larue, 2012) existieren einzelne Studien aus der Medienforschung, wie die JIM-Studie, die sich mit dem Medienumgang der 12- bis 19-Jährigen beschäftigt, die sehr begrenzt punktuell künstlerisch-kreative Aktivitäten in Neuen Medien erfassen (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2017). Das breit angelegte Katalogisierungsprojekt "Forschung zur Kulturellen Bildung in Deutschland seit 1990: Bestand und Perspektiven" (BMBF, 2014) zeigt im Ergebnis einen eklatanten Mangel der Beforschung von Mediatisierungs- und Digitalisierungseffekten, selbst in den am stärksten aufgestellten Forschungsbereichen zur Kulturellen Bildung in Deutschland (Liebau, Jörissen & Klepacki, 2014). Denkbar ist, dass die bisher ermittelten empirischen Ergebnisse zur künstlerischen Aktivität in und mit Neuen Medien aufgrund fehlender geeigneter Messinstrumente nur ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit aufzeigen. Dieser Problemstellung hat sich das Projekt Postdigitale kulturelle Jugendwelten angenommen, um das Forschungsfeld der Digitalisierung im Bereich kultureller Jugendwelten zu ergänzen und zu erweitern. Wir gehen in diesem Zusammenhang von einem hybriden Verständnis digitaler und analoger Welten aus; sofern nicht ausdrücklich erwähnt, werden gleichermaßen digitale und analoge künstlerisch-kreative Produktion und Rezeption impliziert, da die Forschung gezeigt hat, dass diese Welten nicht mehr sinnvoll getrennt betrachtet werden können. Dieser Beitrag soll die wichtigsten Ergebnisse der quantitativen Erhebung des zweiten Teilprojektes aus dem Verbundvorhaben Postdigitale kulturelle Jugendwelten - Entwicklung neuer Methodeninstrumente zur Weiterentwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung in der digitalen und postdigitalen Welt aufzeigen. Die Ergebnisse bieten einen Überblick über kulturelle Aktivitäten Jugendlicher, neue künstlerisch-kreative Ausdrucksformen, kulturelle Teilhabe und Zugangsbeschränkungen sowie Einstellungen Jugendlicher zu digitalen Räumen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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