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Autor/inn/enPerels, Franziska; Dörrenbächer-Ulrich, Laura; Landmann, Meike; Otto, Barbara; Schnick-Vollmer, Kathleen; Schmitz, Bernhard
TitelSelbstregulation und selbstreguliertes Lernen.
QuelleAus: Wild, Elke (Hrsg.); Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. 3. Auflage. Berlin [u.a.]: Springer (2020) S. 45-66
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BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-662-61402-0; 978-3-662-61403-7
DOI10.1007/978-3-662-61403-7_3
SchlagwörterKompetenz; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Interview; Motivationsforschung; Motivationsförderung; Schule; Lernförderung; Lernprozess; Selbstständiges Lernen; Lernmethode; Lerntagebuch; Universität; Intervention
AbstractSelbstregulation beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen zielgerichtet zu steuern. Insbesondere im schulischen/universitären Alltag sind selbstregulative Kompetenzen unerlässlich. In diesem Zusammenhang sprechen wir von selbstreguliertem Lernen. Das Kapitel stellt zunächst ausgewählte Prozess- (Pintrich, Handbook of self-regulation, Academic Press, San Diego, S. 451-502, 2000; Zimmerman, Handbook of self-regulation, Academic Press, San Diego, S. 13-39, 2000) und Schichtenmodelle (Boekaerts, International Journal of Educational Research 31(6): 445-457, 1999; Landmann und Schmitz, Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen. Lerntagebuch & Portfolio in Forschung und Praxis, Klinkhardt, Bad Heilbrunn, S. 149-169, 2007) der Selbstregulation und des selbstregulierten Lernens vor. Es folgt eine Darstellung von Verfahren zur Diagnostik selbstregulierten Lernens (Fragebögen, Lerntagebücher, Interviews und Beobachtungsverfahren). Daran anschließend werden Ansätze zur Förderung (indirekte vs. direkte Förderung; kontextbezogene Förderung; Transfersicherung) des selbstregulierten Lernens erläutert. Beispielhaft werden Interventionen vorgestellt. Das Kapitel endet mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfelder und praktische Herausforderungen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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