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Sonst. PersonenSchwippert, Knut (Hrsg.); Kasper, Daniel (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.); Mcelvany, Nele (Hrsg.); Selter, Christoph (Hrsg.); Steffensky, Mirjam (Hrsg.); Wendt, Heike (Hrsg.)
TitelTIMSS 2019. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2020), 365 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-4319-8; 978-3-8309-9319-3
DOI10.31244/9783830993193
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-213539
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Kompetenzmessung; Test; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 04; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Leistungsbeurteilung; Nachhilfeunterricht; Unterrichtsgestaltung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Migrationshintergrund; Sachunterricht; Internationaler Vergleich; Deutschland
AbstractMit der Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) werden alle vier Jahre die Kompetenzstände von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in den Domänen Mathematik und Naturwissenschaften erfasst. Deutschland beteiligt sich 2019 zum vierten Mal mit den Grundschulen an TIMSS. Neben den Kompetenzen werden auch Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, ihrer Erziehungsberechtigten, ihrer Lehrkräfte und Schulleitungen erhoben, wodurch verschiedene Perspektiven im Zusammenhang mit dem Lernen der Kinder betrachtet werden können. Mit diesem nationalen Berichtsband werden international vergleichende, aber auch national vertiefende Analysen zu verschiedenen Aspekten der Schule durchgeführt. Neben der Dokumentation der Kompetenzstände wird Fragen zur Gestaltung des Unterrichts, zum Nachhilfeunterricht, zu den Übergängen am Ende der Grundschulzeit und zu Geschlechterunterschieden nachgegangen. Auch die Bedeutung von Unterschieden zwischen Kindern aus unterschiedlichen sozialen Lagen und aus Familien mit unterschiedlichen Migrationserfahrungen wird in diesem Band beschrieben. Schließlich wird differenziert untersucht, inwiefern sich die Schülerschaft in Deutschland seit 2007 verändert hat. Da in 2019 erstmals in Deutschland die Kompetenzen der Kinder anhand von digitalen Medien erfasst wurden, wird zudem untersucht, was diese Umstellung für die Erfassung der Schülerinnen- und Schülerkompetenzen bedeutet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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