Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Blut, Tanja Catrin |
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Titel | Die nicht-kognitiven Aspekte der Hochbegabung. Selbstkonzepte von hochbegabten Erwachsenen. |
Quelle | Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer (2020), XVIII, 371 S. Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2016/2019. |
Reihe | Research |
Beigaben | Diagramme; Literaturangaben S. 331-371 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-658-29986-X; 978-3-658-29986-6 |
Schlagwörter | Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Forschung; Fragebogenerhebung; Hochbegabung; Identität; Persönlichkeitsmerkmal; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Faktorenbezogener Test; Itemanalyse; Sozialisation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gesundheit; Belastung; Statistische Methode; Erwachsener; Deutschland |
Abstract | Die Autorin untersucht das Selbstbild, die nicht-kognitiven Fähigkeiten und die Persönlichkeitsstruktur von hochbegabten Erwachsenen und gibt Aufschluss über deren psychische Stabilität. Hochbegabung fasziniert und begeistert, ist aber auch gleichzeitig stigmatisiert und macht vielen Mitmenschen Angst - Klischees wie "Genie und Wahnsinn" kommen in einem Atemzug über die Lippen, als würde hohe Begabung auch immer eine negative Seite mit sich bringen. Andererseits haben schon die Studien von Terman über Hochbegabte gezeigt, dass die Mehrzahl der Hochbegabten sich einer besonderen psychischen Stabilität erfreut. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/2 |