Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSamtleben, Claire; Lott, Yvonne; Müller, Kai-Uwe
InstitutionGeschäftsstelle Dritter Gleichstellungsbericht; Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
TitelAuswirkungen der Ort-Zeit-Flexibilisierung von Erwerbsarbeit auf informelle Sorgearbeit im Zuge der Digitalisierung.
Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
QuelleBerlin (2020), VIII, 61 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterChancengleichheit; Sozialer Faktor; Selbstverwirklichung; Familie; Partnerschaft; Frau; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Altersversorgung; Gleichstellungspolitik; Mobilität; Soziale Sicherung; Arbeitsbedingungen; Lohnpolitik; Personalpolitik; Steuerpolitik; Ökonomische Determinanten; Beruf; Qualifikation; Berufsberatung; Berufsorientierung; Pflegerischer Beruf; Weiterbildung; Gewaltprävention; Geschlechtsspezifik; Infrastruktur; Selbstständiger
Abstract"Homeoffice gilt häufig als ein Instrument zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gewinnt aktuell nochmal an Bedeutung. Aber ist die Nutzung von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten auch ein geeignetes Instrument, um die Verteilung von informeller Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Männern und Frauen gerechter zu gestalten? Welchen Unterschied macht es, wenn in einer Paarbeziehung nur die Frau, nur der Mann oder beide zugleich Homeoffice in Anspruch nehmen? Und welcher betrieblichen und wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen bedarf es, damit das Potential zur besseren Vereinbarkeit von beiden Geschlechtern in gleicher Weise genutzt werden kann? In ihrer Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 'Auswirkungen der Ort-Zeit-Flexibilisierung von Erwerbsarbeit auf informelle Sorgearbeit im Zuge der Digitalisierung' gehen Claire Samtleben, Dr. Yvonne Lott und Dr. Kai-Uwe Müller vom DIW Berlin diesen Fragen mit einer Längsschnittstudie empirisch nach. Dabei wird das Konzept des Gender Care Gap aus dem Zweiten Gleichstellungsbericht durch einen neuen Indikator, den Gender Care Share ergänzt, der den weiblichen Anteil informeller Sorgearbeit auf der Paarebene veranschaulicht." Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: