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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLeist-Villis, Anja
Titel"Ich will deine doofe Sprache nicht!"
Mehrsprachige Erziehung in der Familie - Perspektiven der Eltern.
QuelleIn: Frühe Kindheit, 21 (2019) 1, S. 68-70Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterErziehung; Einstellung (Psy); Frühe Kindheit; Eltern; Kind; Interkulturalität; Lernen; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Theorie-Praxis-Beziehung; Binationale Familie
Abstract"Eine Person - eine Sprache", so lautet die gängige Empfehlung für mehrsprachige Familien: Mutter und Vater sprechen mit ihrem Kind jeweils diejenige Sprache, die sie selbst am besten beherrschen, in der sie sich am wohlsten fühlen - meistens ihre eigene Muttersprache. Was eigentlich ganz natürlich und selbstverständlich klingt, ist im Alltag oft gar nicht so leicht umzusetzen, denn das Prinzip geht an der sprachlichen Realität vieler Eltern vorbei: sie sind selbst mehrsprachig! "Eine Person - viele Sprachen" trifft hier eher zu. Ein Blick auf die Perspektive mehrsprachig erziehender Eltern am Beispiel griechisch-deutscher Familien.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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